#5 [Blogserie]: Perfect Match – Gemeinsam Stärken nutzen

#5 Weil du mit anderen aus verschiedenen Branchen neue Ideen entwickeln kannst.

Das Gute am Coworken ist, dass man auf Leute aus verschiedensten Branchen und Fachbereichen trifft: Webentwickler, Programmierer, Grafiker sind nur einige, die im Space zusammenkommen und sich austauschen können. Daraus ergeben sich durchaus interessante Konstellationen.

Bei uns im Space ist es nicht anders. So erfahre ich als Medienkultur-Studentin neue Sachen aus der IT-Welt, die zugegebenermaßen nicht zu meinem Spezialgebiet und täglichen Sprachgebrauch gehören. Ich begegne Begriffen, wie SCRUM oder JIRA, die erst einmal ein großes Fragezeichen bei mir entstehen lassen. Glücklicherweise können die Jungs von Scitotec meine Fragen beantworten und umgedreht kann ich den IT-Spezis vielleicht das ein oder andere über Zielgruppen oder Storytelling näher bringen. Das ist doch ein guter Mix, oder? Das Stichwort heißt also: Interdisziplinarität. Hier im Space werden Coworker zum gegenseitigen Austausch inspiriert und haben auf diesem Weg die Möglichkeit, wertvolle Ansichten und Denkansätze von anderen zu erhalten. Denn wer kennt es nicht? Man steckt in einem Problem fest und dreht sich wie im Hamsterrad. Ein kleiner Schubser oder anderer Blickwinkel kann dabei schon enorm hilfreich sein, um mit seiner Arbeit voranzuschreiten. Durch neue Anreize und Synergien können aus anfänglichen Ideen sogar gemeinsame Projekte mit anderen Coworkern entstehen. Es profitieren daher beide Seiten von den Erfahrungen und Fähigkeiten des jeweils Anderen und nebenbei erweitert man sein Netzwerk. Also in jeder Hinsicht eine Win-Win-Situation.

Und wie sieht es bei euch aus? Setzt auch ihr auf ein interdisziplinäres Team?